Reissalat asiatisch

Würzig und fruchtig schmeckt dieser leckere Salat mit Reis, Papaya, Apfel, Zuckerschoten und asiatischen Gewürzen.

Aktive Arbeitszeit
25 Minuten
Kochzeit
20 Minuten

Für 2 Portionen

  • Grundrezept Reissalat

  • 1 Kochbeutel Langkornreis (Parboiled)
  • Gemüsebrühe
  • 1 Stange Sellerie
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Karotte
  • 1 Handvoll Zuckerschoten
  • 1 Papaya
  • 1 Apfel
  • 1 TL frischen Ingwer, gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • Dressing:

  • 1 TL Currypulver
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Kreuzkümmel nach Geschmack
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Zitronensaft (oder Weißweinessig)
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Sesamöl geröstet
  • Topping-Möglichkeiten

  • Shrimps (gegart)
  • Mungbohnen-Sprossen
  • Nüsse (Erdnüsse, Cashewkerne)
  • Tofuwürfel, gebraten

Schritte

  1. Den Reis nach Packungsanleitung in Gemüsebrühe kochen. Anschliessend abkühlen lassen.
  2. Die Zuckerschoten in kochendem Wasser 2 Minuten blanchieren, abgießen.
  3. Alles Gemüse sowie den Apfel in möglichst kleine Würfelchen oder Streifen schneiden, Ingwer und Knoblauch hacken. Die Zutaten mit dem Reis in einer Schüssel mischen.
  4. Das Dressing aus den Zutaten anrühren und unter den Reissalat mengen. Mit Salz, Pfeffer, Curry, Chili und Kreuzkümmel würzen. Abschmecken.
  5. Nach Belieben Shrimps, Sprossen, Nüsse oder Tofu zugeben.
  6. Den Reissalat einige Zeit im Kühlschrank durchziehen lassen. Servieren und genießen.

Tipps: Parboiled Langkornreis

Der Vorteil von Parboiled Reis: er enthält bis zu 80 Prozent der wertvollen Nährstoffe von ungeschältem Naturreis (Vollkornreis). Die Vitamine und Mineralstoffe, die normalerweise in der Silberhaut des Reiskorns sitzen, werden durch die spezielle Parboiled-Veredlung erhalten.

Die im Reis enthaltenen komplexen Kohlenhydrate werden langsamer gespalten, wodurch der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird. Dadurch tritt ein langanhaltendes Sättigungsgefühl ein und es kann seltener zu Heißhungerattacken kommen.

Außerdem enthält der Langkornreis reichlich Magnesium. Diesen Mineralstoff benötigt der Körper für eine gesunde Muskel- und Nervenfunktion sowie eine verbesserte Stoffwechselfunktion.

Schon gewusst?

Den Reis sollte man nach dem kochen gut auskühlen lassen, damit er nicht verklebt. Du kannst ihn auch vorkochen für den nächsten Tag und auch dem Auskühlen etwas Öl unterrühren. So trocknet er weniger aus und lässt sich im Kühlschrank bis zur Weiterverarbeitung aufbewahren.

Stefanie Keune

Ernährungsberaterin

Ich bin als Fachberaterin für ganzheitliche Gesundheit mit Schwerpunkt Ernährung und Säure-Basen-Balance tätig.

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